Transparenz
Begriff aus dem ERP-Lexikon
Definition
Transparenz beschreibt die vollständige und jederzeit zugängliche Verfügbarkeit relevanter Unternehmensdaten über eine zentrale Plattform. Ein ERP-System integriert alle Geschäftsbereiche – von Einkauf, Produktion und Lager bis hin zu Finanzen und Vertrieb – und stellt sicher, dass alle Beteiligten auf identische, aktuelle Informationen zugreifen können. Dadurch werden Prozesse nachvollziehbar, Entscheidungen fundierter und Risiken frühzeitig erkennbar.
Wie schafft Business Central Transparenz?
| Zentrale Datenbasis | Alle Informationen werden in einem einheitlichen System gepflegt und in Echtzeit aktualisiert. | |
| Echtzeit-Reporting | Über 300 integrierte Berichte und Dashboards sowie Power BI-Integration ermöglichen sofortige Auswertungen. | |
| Nahtlose Integration | Verbindung mit Microsoft 365 (Teams, Outlook, Excel) und externen Plattformen wie Shopify sorgt für durchgängige Prozesse. | |
| Automatisierte Workflows | Reduzierung manueller Eingriffe und lückenlose Nachverfolgung von Vorgängen. |
Vorteile
- Bessere Entscheidungsgrundlage: Echtzeitdaten zu Finanzen, Lagerbeständen und Projekten.
- Effizienzsteigerung: Weniger Doppelarbeit und Fehler durch einheitliche Daten.
- Kosten- und Zeitkontrolle: Projektstatus, Budgets und Ausgaben sind jederzeit nachvollziehbar.
- Compliance und Sicherheit: Änderungsprotokolle und Purview-Überwachung sorgen für rechtliche und regulatorische Transparenz.
Transparenz bedeutet 360-Grad-Sicht auf Prozesse, Daten und Kosten, unterstützt durch Echtzeit-Analysen, Automatisierung und sichere Governance.